Lernen in Gruppen macht mehr Spaß

 

Alleine lernen macht bekanntlich keinen Spaß. Vor allem Jugendliche tun sich schwer damit. Wenn andere draußen Ball spielen oder einen draufmachen, müssen die Kids zu Hause sitzen und Bücher wälzen. Bildung ist nun einmal wichtig. Dagegen kann man nichts machen. Trotzdem sollten die Eltern dahinter sein und den Jugendlichen die Möglichkeit geben sich zu etablieren. Man kann zum Beispiel gemeinsame Lernstunden planen. Man lädt den Freund des Kindes ein und beide machen ihre Hausaufgaben. Erst, wenn sie fertig sind, dürfen sie spielen. Diese Lernart hilft immer. Denn das gemeinsame Lernen spornt an. Die Kids beeilen sich, weil sie dadurch mehr Zeit gewinnen. Es ist immer gut, wenn bereits Kinder einen fixen Zeitplan haben. Desto leichter tun sie sich später im Berufsleben.

 

Lerngruppen helfen bei Lernstörungen

 

Kinder, die nicht so gut lernen können, weil sie Zusammenhänge nicht begreifen, sind gut in Lerngruppen aufgehoben. Dort lernt man gemeinsam und es gibt meistens Nachhilfelehrer, die dabei helfen können, die Zusammenhänge zu verstehen. Natürlich sind diese kein wirklicher Nachhilfeersatz. Aber immerhin noch besser, als wenn man es als Elternteil nicht erklären kann. Die Pädagogen wissen, wie sie den Kids den Stoff am besten beibringen. Zudem sind immer noch andere Kinder dabei, die helfen können. Niemand ist dort alleine, das ist gut so. Nachmittagsgruppen sorgen auch dafür, dass immer ein Zeitplan eingehalten wird. Sobald die Kinder zu Hause sind, müssen sie nichts mehr tun. Privatleben und Schulstress lassen sich sehr wohl trennen. Man muss nur wissen wie und wo.

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