Spielerisch Sprachen mit Bildern

 

Wer behauptet das anstrengend ist, hat es noch nie so wirklich getan. Natürlich lernt man eine Sprache nicht in 24 Stunden. Wer sich bemüht, ist aber innerhalb von einem Jahr doch schon sehr fortgeschritten. Wichtig ist, dass man dran bleibt. Weil sich das meiste im abspielt. Was viele gar nicht wissen ist, Sprachen lernen ist, wie Muskel aufbauen. Nach und nach entstehen im Gehirn neue Fasern, die sich immer weiter entwickeln und verbinden. Desto mehr man trainiert, desto schneller kann man eine neue Sprache. Weil sich die Fasern mit Bildern verbinden. Mal ehrlich, wie lernt man die eigene Muttersprache? Niemand hat damals übersetzt. Wir alle lernten das Wort Apfel wussten aber nicht was Apfel heißt. Den Fehler machen viel Sprachschüler. Sie denken zuerst an das Wort Apfel und erst dann an das Bild. So ist es falsch. Man sollte sich Vokabeln immer so einprägen, dass man das Bild vor sich hat und nicht das Wort.

 

Lernen wie ein Kleinkind

 

Tipp: Zum Beispiel nimmt man einen Apfel zur Hand und schreibt auf diesen . Das kann man mit sehr vielen Dingen machen. Kleine Szenen helfen dabei, wenn es sich um Dinge handelt, die man nicht einem Wort beschreiben kann.