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Fernstudium Psychologie

Psychologie – das besondere Studium

Das Studienfach Psychologie ist sehr beliebt. Daher gibt es an Präsenzuniversitäten deutschlandweit einen Numerus clausus (NC), der für viele Interessenten lange Wartezeiten bedeutet. Eine Möglichkeit dies zu umgehen, ist ein Fernstudium, beispielsweise an der Fernuniversität in Hagen. Hier kann man kostengünstig den Bachelor und auch den Master in Psychologie erwerben. Sogar ohne Abitur kann man unter bestimmten Voraussetzungen ein Studium aufnehmen.
Allerdings beinhaltet das Studium nicht das Modul klinische Psychologie, sodass die Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten auch mit dem Master nach derzeit geltenden Richtlinien nicht möglich ist. Insgesamt genießt ein Abschluss an dieser staatlichen Universität jedoch einen hohen Stellenwert.

Psychologie Studium

© Gerald – pixelpay

Alternativ bieten immer mehr private Fachhochschulen und Universitäten den Studiengang Psychologie mit dem Modul “klinische Psychologie” an. Hier liegen die Kosten deutlich höher als an der Fernuniversität in Hagen, stellenweise sogar im fünfstelligen Bereich.
Dabei ist zu beachten, dass nach einem Studium an einer Fachhochschule ebenfalls nach derzeitigen Richtlinien keine Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten möglich ist.
Sollte also Ihr langfristiger Plan die Eröffnung einer eigenen Praxis mit Kassenpatienten sein, erkundigen Sie sich stets vorab, ob die hierfür benötigte Ausbildung nach abgeschlossenem Masterstudium möglich ist.

Noch zwei wichtige Informationen zum Abschluss:

1. Der Wechsel der Universität nach dem Bachelorstudium ist zwar möglich, jedoch nicht immer unproblematisch. Einige Universitäten haben spezielle Zugangsvoraussetzungen. Das Modul “klinische Psychologie” (eine häufige Zugangsklausel) kann an manchen Institutionen jedoch kostenpflichtig nachgeholt werden.
2. Für den beruflichen Einstieg ist Praxiserfahrung besonders relevant. Auch in einem Fernstudium ist ein Berufspraktikum gefordert. Wählen Sie dabei optimalerweise einen Arbeitsbereich, der Sie interessiert, und sehen Sie das Praktikum nicht nur als lästige Pflichtleistung an. Die Praxiserfahrung ist für viele Arbeitgeber der ausschlaggebende Punkt für eine Einstellung. Ob der Abschluss im Fern- oder Präsenzstudium erlangt wurde, ist weniger relevant.

Fernschulen

In Deutschland gibt es 4 große Fernschulen die Interessenten eines Fernkurses in vielfältigen Themenbereichen die Möglichkeit geben, sich ganz bequem von Zuhause aus weiter zu bilden, und das neben dem Beruf, mit flexibler Zeiteinteilung.

Dabei stehen dem Studierenden die freie Wahl zwischen einem Online Aufgabenübermittlungssystem sowie der klassischen Methode über Briefkontakt zur Auswahl.

Fernstudium in Deutschland

© Christopher Piontek –flickr.comCC BY 2.0

Ob das Abitur ein anderer Schulabschluss oder eine Aus- oder Weiterbildungs mit einem offiziellen Abschluss – das alles kann mittels einer Fernschule nur durch Heimarbeit erworben werden.

Neben der Möglichkeit telefonisch, via. Mail und über die Fernschulen eigenen Foren Kontakt zu seinen Tutoren zu halten, steht den studierenden die Möglichkeit zu Seminare zu besuchen die von den jeweiligen Fernschulen organisiert und an die Studierenden weitervermittelt werden.

Darüber hinaus steht den Studierenden die eigene Organisation in bspw. Lerngruppen über die Foren der Fernschulen zu über die detaillierte Profile angelegt werden können.

Die Dauer der Studiengänge variiert von Lehrgang zu Lehrgang. Von einem halben bis zu 5 Jahren kann ein Studierender Zeit in seine Fortbildung investieren.

Preislich gibt es keine großen Unterschiede. Diese gibt es jedoch unter den Kursen.
Die Materialien werden bequem per Post zur Verfügung gestellt.

Ein Fernstudiengang lohnt sich für all die jenigen die viel Wert auf flexible Zeiteinteilung legen und von Zuhause oder auch an ganz anderen Orten lernen wollen. Er kann sowohl sehr flexibel als auch effektiv sein, die Kosten können je nach Situation des Studierenden durch staatliche Hilfs Gelder wie bspw. Bafög gefördert werden.

Abitur als Fernstudium

Abitur mit Weiterbildung

Das Abitur kann über eine Fernschule im zweiten oder dritten Bildungsweg nachgeholt werden.
Die Fernschule bietet dabei die Zeit sparende Alternative zu Abendschulen und Volkshochschulen.

Abitur

© blickpixel – pixabay – CC0

Die Fernschule unterscheidet sich von anderen Lehrinstituten dabei dadurch dass, der vermittelte Lehrstoff ausschließlich von Zuhause aus aufgenommen werden kann.
Die Vorteile dabei sind die flexible Zeiteinteilung sowie die Zeitsparende Komponente des Lernens wo man lust und Zeit darauf hat.
Das Fernabitur ist mit dem auf anderen Wegen erwerbbare Abitur vollständig identisch, bzw. gleichzusetzen.

Finanzielle Komponenten beim dem Abitur

Um sich an die Arbeitsweise gewöhnen zu können, stehen den studierenden Fernlehrer zur Verfügung die bei Notwendigkeit über diverse Aufgaben telefonisch oder per Mail befragt werden können.
Es steht einem außerdem ein/e persönliche Seitenbetreuerin zur Seite, die Fragen rund um den Kurs beantworten kann.
Was die finanzielle Komponente betrifft, unterscheiden sich die Kurse minimal voneinander. Sie liegen im Bereich zwischen 125 – 140 Euro im Monat.
Um Studierende mit einem eher begrenzten Budget zu entlasten, gibt es jedoch einige Möglichkeiten die Kosten zu reduzieren, indem bspw. Monatlich ein geringerer Betrag gezahlt werden kann, der jedoch später fällig wird.
Darüber hinaus haben studierende in einem bestimmten Altersgrenze die Möglichkeit, Leistungen wie Bafög zu beziehen.

Gewinnschöpfungs-Konzept

PLR-Gewinnschöpfung und der Trick dahinter

Bei der PLR-Gewinnschöpfung geht es darum, PLR Content zu lächerlich niedrigen Preisen ein- und zu deutlich höheren Preisen zu verkaufen, nachdem der Content etwas überarbeitet wurde. Nachfolgend werden drei einzigartige Optionen beschrieben, die Sie sofort umsetzen können.

OPTION EINS
Kaufen Sie ein Bündel mit 10 PLR Produkten, jedes zum Preis von durchschnittlich 8 Euro. Investieren Sie in jedes PLR zwei bis vier Stunden Arbeit und vier Tage später verkaufen Sie Ihr neuverpacktes Werk für 500 bis 1.500 Euro.

OPTION ZWEI

Kaufen Sie ein Bündel PLR Produkte, errichten Sie rund um diesen Content ein Blog Imperium, das 50 bis 200 Websites umfasst, verwalten Sie diese und verdienen Sie so 100 bis 200 Euro täglich und beständig, “fast” per Autopilot nach einer kleinen Weile.
Diese Methode bedeutet mehr Arbeit, aber hey… sie bedeutet auch mehr Dauereinkommen.

OPTION DREI

Wandeln Sie PLR Produkte in Premium Packages um und verkaufen Sie sie. Anschließend wiederholen Sie den Prozess.

Unter PLR Content versteht man allgemein, dass man Content zu einem Thema kauft, der so gut wie keine oder überhaupt keine Einschränkungen bezüglich der Verwendung des Materials kennt.
Ein Private Label Rights Content, der Ihnen keine Restriktionen auferlegt, bedeutet zum Beispiel, dass Sie einfach Ihren Namen einsetzen und sich somit als Autor ausgeben dürfen (was ganz klar auch die ursprüngliche Absicht ist). Sie können aus gekauftem PLR-Material auch ein Video, ein Hörbuch oder was auch immer produzieren, ganz nach Belieben.

Das Problem mit PLR ist, dass zu viele Leute zu viel davon haben, aber absolut kein Geld daraus machen. Dies sollte nicht der Fall sein, denn die meisten PLR Produkte, die brach auf Ihrer Festplatte liegen, könnten Ihnen mit ein wenig Aufwand jeden Tag gutes Geld bringen.

Machen Sie sich über PLR Content folgendes bewusst

Es besteht ständig Nachfrage danach.
Er ist wertvoll.
Er sollte nicht brach auf Ihrer Festplatte herumlungern.

Das ist zwar alles richtig, aber um mit PLR Material Geld zu verdienen, ist einiges an Fleiß erforderlich, was die meisten Menschen einfach ignorieren oder scheuen.
Um ein ordentliches Einkommen mit PLR zu generieren, müssen Sie zum Beispiel meist wahrscheinlich das folgende tun: das Originalmanuskript teilweise neu verfassen, einen neuen Verkaufsbrief schreiben, neue Graphiken kreieren, eine Domain registrieren, einen Autoresponder einrichten, Autoresponder Follow-ups einstellen etc.

Gehaltserhöhung

Die Gehaltserhöhung – endlich mehr Geld verdienen

Eine Gehaltserhöhung ist bei Ihnen längst überfällig? Hier finden Sie Tipps und Tricks für die Gehaltsverhandlung!

1. Der richtige Zeitpunkt
Sie haben gerade ein Projekt erfolgreich abgeschlossen? Seit Monaten übernehmen Sie Aufgaben einer abgebauten Stelle? Sie haben einen Prozess entwickelt, der die Abläufe im Unternehmen effizienter macht? Gratulation: Dies ist der perfekte Zeitpunkt, um in die Gehaltsverhandlung zu gehen. Aber: Überfallen Sie die Führungskraft nicht mit Ihrer Forderung beim Mittagessen oder im Aufzug. Fragen Sie nach einem Termin für ein Feedbackgespräch, oder sagen Sie ganz konkret, dass Sie über Ihr Gehalt sprechen möchten.

2. Die Vorbereitung
Sehen Sie sich die Jobbeschreibung Ihrer Stelle bei Dienstantritt an und vergleichen Sie dies mit Ihren tatsächlichen Tätigkeiten. Sind Aufgaben hinzugekommen? Überschreiten Sie regelmäßig das vereinbarte Stundenausmaß? Haben Sie Projekte übernommen? Hervorragend, dann haben Sie bereits gute Karten im Gehaltspoker. Schreiben Sie sich auf, inwiefern das Unternehmen von Ihren Tätigkeiten profitiert.

Achtung: Regelmäßige Pünktlichkeit und ordentliches Arbeiten sind keine Sonderleistungen! Das sind Selbstverständlichkeiten, die von Ihnen erwartet werden – sie rechtfertigen keine Gehaltszulage! Üben Sie Ihre Argumente mit einer Vertrauensperson, bis Sie sicher sind, Ihre Argumente überzeugend vorbringen zu können.

3. Das Ausmaß der Gehaltserhöhung
Üblich ist eine Zulage in der Höhe von 3 – 10 % des aktuellen Gehalts. Setzen Sie zu Beginn der Verhandlung lieber etwas höher an. Überlegen Sie sich Alternativen zu einer klassischen Gehaltserhöhung, wie z. B. flexible Arbeitszeiten, ein Diensthandy oder eine Ausbildung. Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten ist auch eine einmalige Bonuszahlung für ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt eine gute Option.

4. Das Gespräch
Bleiben Sie ruhig und sachlich und führen Sie nur Argumente an, die sich auf die Arbeit beziehen. „Ich brauche mehr Geld für eine neue Wohnung“, wird die Führungskraft nicht überzeugen! Lassen Sie sich von Gegenargumenten nicht aus dem Konzept bringen, wie z. B.: „Dann müsste ich ja allen mehr bezahlen“ oder „Dem Unternehmen geht es gerade so schlecht.“ Unterstreichen Sie die Leistungen, die Sie von Ihren Kollegen und Kolleginnen unterscheiden. Aber: Schlecht über Andere sprechen ist ein absolutes No-Go! Dem Unternehmen geht es finanziell schlecht? Erklären Sie, wie Sie durch Ihre Arbeit helfen Kosten einzusparen oder den Umsatz zu erhöhen. Ihre Arbeitsleistung bietet einen Mehrwert für das Unternehmen – stellen Sie diesen so klar wie möglich dar. Sollte die Führungskraft bei einem „Nein“ bleiben, vereinbaren Sie Ziele und versuchen Sie es zu gegebener Zeit erneut!