Unser Beitrag zum Thema: Bildung

Bürokauffrau auf dem 2ten Weg

zur/als Bürokauffrau

Persönliche und berufliche Weiterbildungen sind in diversen Studiengemeinschaften und Schulen möglich, und dies auch in Form von Fernkursen. Ein beliebter Beruf ist hier der des Bürokaufmannes, der von weiblichen wie männlichen Erwachsenen gewählt wird. Denn diese ermöglicht die Tätigkeit in vielen verschiedenen Branchen.

Zum Beruf gehören viele abwechslungsreiche Tätigkeiten, wie Buchführung und arbeiten mit dem PC, Rechnungslegungen und , organisatorische Aufgaben und vieles mehr. Was genau man in einer tut, hängt sehr von deren Organisation und Größe ab. Während der Bürokaufmann eines Kleinunternehmens oft alle genannten Arbeiten erledigt, wird die Spezialisierung mit Expansion des Unternehmens immer ausgeprägter. Besucher zu empfangen und Tagungen vorzubereiten kann ebenso zum Arbeitsalltag gehören wie die Bearbeitung von Wareneingängen oder dem .
Voraussetzungen für diesen Beruf sind vor allem Kontaktfreudigkeit und ein gewisses Organisationstalent, eine rasche Auffassungsgabe und Freundlichkeit, auch wenn es hektisch zugeht. Erwartet wird für eine solche Weiterbildung die allgemeine oder fachbezogene Hochschulreife.
Der große Vorteil der besteht zumeist darin, dass sich das Lerntempo nach dem Schüler bzw. dessen Zeitmanagement richtet. Das Lernen von zu Hause aus fördert die Vereinbarkeit von Weiterbildung und Arbeit sowie Familie und ermöglicht es dadurch vielen Erwachsenen, eine solche Fortbildung zu wagen. Da die eingesendeten Aufgaben stets zeitnah kontrolliert werden und man darauf ein Feedback erhält, kann man selbst die Fortschritte gut einschätzen und sich im Lernpensum anpassen.
Wer eine solche Weiterbildung in Form eine Umschulung absolviert, kann eventuell sogar Bildungsgutscheine der Agentur für Arbeit einlösen. Dazu sollte man sich umfassend informieren. Außerdem ist der Beruf des Bürokaufmannes so umfassend, dass Spezialisierungen möglich sind, wie Lohnbuchhaltung oder Ähnliches.

Unternehmen können Stellen nicht besetzen

Jedes fünfte Unternehmen kann Stellen nicht besetzen

Rhein-Sieg-Kreis/Bonn- Eine aktuelle Umfrage der Bonn/Rhein-Sieg bei 26o Unternehmer ergab, dass fast jedes fünfte Unternehmen offene
Stellen ( 22,2 Prozent) auf lange Sicht hin gesehen, nicht besetzen kann.
Grund hierfür ist das keine passende Arbeitskräfte zu finden sind.

 

Gesucht werden so nach Angaben der IHK, besonders Fachwirte/ (36,8 Prozent) Arbeitskräfte mit einem dualen Berufsabschluss
sowie Fachkräfte mit (Fach) Hochschulabschluss. Nach Aussagen des Geschäftsführers für Berufsbildung und Fachkräftesicherung Jürgen
Hindenberg, benötige man dringend in der Dienstleitungsregion hoch qualifizierte Fachkräfte ,die leider in vielen Branchen nur schwer zu
finden seien.

Damit man diesem negativen Trend etwas entgegen steuern kann, wollen 48,3 Prozent der Unternehmer mehr ausbilden und 45,5 Prozent
erheblich verstärkt in die entwickeln und investieren.
Hierzu gehört auch eine Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, die Vereinbarung von Familien und Beruf sowie die Beschäftigung von älteren
Mitarbeiter( jeweils 26,5 Prozent).
Hindenberg betonte hierzu, dass die IHK Bonn/Rhein-Sieg neben ihren Initiativen zur Stärkung der dualen Ausbildung auch in Zukunft auf weitere
Informationen und Hilfen im Bereich Fachkräftesicherung zählt.
Mit dem Projekt „Relaunch your Career“ wolle man verstärkt um neue Zielgruppen werben. So sollen Studienabbrecher die Chance
erhalten ab dem 1.Februar 2015 in eine verkürzte einzutreten.

Viele Firmen beklagen in diesem Zusammenhang auch die unzureichende
Sprachkenntnis bei der Einstellung von Fachkräften(26,1 Prozent) und die damit verbundene schwierige Bewertung von Qualifikationen der Bewerber.
Mit dem Berufsqualifikationsfestellungsgesetz () seit dem 1.April 2012 in Kraft, erhalten Qualifizierte aus dem Ausland die
Möglichkeit auf eine Anerkennung ihrer Ausbildung oder Qualifizierung.

So ergeben sich neue berufliche Chancen für jeden Einzelnen wobei dann Unternehmen auch auf qualifizierte Mitarbeiter zurückgreifen können, so
die Vorstellung der IHK. Durch das BQFG gebe es einen Anspruch auf Überprüfung der Gleichwertigkeit der im Ausland erworbenen
Berufsqualifikation im Vergleich zu einem deutschen Berufsabschluss.

Ohne Ausbildung

oder sogar ohne Ausbildung

Eine gute Ausbildung ist heute in unserer Zeit sehr wichtig. Wer keine Ausbildung hat, der wird es schwer haben auf dem Arbeitsmarkt.

Die Berufswelt ist sehr vielfältig. Bei dieser großen Auswahl ist es erst einmal wichtig, seine Stärken und Schwächen festzustellen. Was macht einem Spaß, was liegt einem nicht so gut? Für diesen ersten Schritt in das ist das Berufsinformationszentrum ( BIZ ) von der Bundesagentur für Arbeit eine gute Anlaufstelle. Hier können sich Jugendliche beraten lassen und informieren was es für Berufe gibt.

Wer erst einmal eine abgeschlossene Ausbildung in der Tasche hat, dem stehen alle Türen offen. Es gibt leider auch viele, die keine Ausbildung abgeschlossen haben. Diese haben es schwer, eine gut bezahlte Arbeit zu finden und eine die ihnen spaß macht. Es lohnt sich eine Ausbildung abzuschließen, um später eine gute Zukunft zu haben.

Es ist auch nicht zu spät für eine Ausbildung. Viele Menschen machen zwei Ausbildungen, oder beschließen später eine Ausbildung nach zu machen. Je früher eine Ausbildung abgeschlossen wird umso schneller kann das eigene Geld verdient werden. Also nehmt euch die Zeit und informiert euch darüber.

Arbeitsamt

Mit dem über sprechen

 

Jeder Mensch hat Wünsche und . Viele sind sich dessen gar nicht bewusst. Die Lage sieht derzeit zwar ziemlich verzwickt aus, ist sie aber gar nicht. Wer Ziele hat, kann sie erreichen. Auch heute noch. Einzig und alleine muss man den Mut dazu haben. Wer den nicht hat, der wird nicht weit kommen im Leben. Das ist aber in jedem Bereich so. Personen, die wissen, wo ihr zu Hause ist, finden dort hin. Mit allen Mitteln und Wegen. Niemand benötigt Geld für seine Träume. Einzig der Wille muss vorhanden sein. Wenn dieser einmal da ist, gibt es immer Möglichkeiten. Am besten fragt man direkt beim Arbeitsamt nach. Dort werden zwar einige abgewimmelt, aber nicht alle. Solche Menschen die wissen was sie wollen, lassen sich nicht abwimmeln. So einfach schaut sie Sache aus. Hat man wirklich Ziele, wird man sie erreichen.

 

Ein genauer Plan kann dabei helfen

 

Es ist immer gut, wenn man einen Plan hat. Ohne funktioniert das Leben nicht. Möchte man als Geld von einer Bank, benötigt man einen Businessplan. Will man einen Kurs machen, benötigt man einen Karriereplan und so weiter. Arbeitsamtsbetreuer achten sehr wohl darauf, wie ernst die Leute ihre Karriere nehmen. Es gibt nämlich einige, die sich in Kurse steckenlassen, nur dass sie nichts arbeiten müssen. Alles gibt es. Man muss das Ganze immer von zwei Seiten betrachten. Gerade die Leute am Arbeitsamt haben es derzeit nicht leicht. Deswegen muss man sich auch wirklich überzeugen. Hat man es einmal geschafft, darf man sich auf viele tolle Kurse freuen. Ganz so, wie es sich gehört.
Bild by Bernd März/flickr

Lernen in der Gruppe

Lernen in Gruppen macht mehr Spaß

 

Alleine lernen macht bekanntlich keinen Spaß. Vor allem Jugendliche tun sich schwer damit. Wenn andere draußen Ball spielen oder einen draufmachen, müssen die Kids zu Hause sitzen und Bücher wälzen. Bildung ist nun einmal wichtig. Dagegen kann man nichts machen. Trotzdem sollten die dahinter sein und den Jugendlichen die Möglichkeit geben sich zu etablieren. Man kann zum Beispiel gemeinsame Lernstunden planen. Man lädt den Freund des Kindes ein und beide machen ihre Hausaufgaben. Erst, wenn sie fertig sind, dürfen sie spielen. Diese Lernart hilft immer. Denn das gemeinsame Lernen spornt an. Die Kids beeilen sich, weil sie dadurch mehr Zeit gewinnen. Es ist immer gut, wenn bereits einen fixen Zeitplan haben. Desto leichter tun sie sich später im .

 

Lerngruppen helfen bei

 

Kinder, die nicht so gut lernen können, weil sie Zusammenhänge nicht begreifen, sind gut in Lerngruppen aufgehoben. Dort lernt man gemeinsam und es gibt meistens , die dabei helfen können, die Zusammenhänge zu verstehen. Natürlich sind diese kein wirklicher Nachhilfeersatz. Aber immerhin noch besser, als wenn man es als Elternteil nicht erklären kann. Die wissen, wie sie den Kids den Stoff am besten beibringen. Zudem sind immer noch andere Kinder dabei, die helfen können. Niemand ist dort alleine, das ist gut so. Nachmittagsgruppen sorgen auch dafür, dass immer ein Zeitplan eingehalten wird. Sobald die Kinder zu Hause sind, müssen sie nichts mehr tun. Privatleben und Schulstress lassen sich sehr wohl trennen. Man muss nur wissen wie und wo.

Bild by jensd!/flickr

Kurse vergleichen

Kurse vergleichen macht Sinn

 

ist das A und O im Leben. Fast alle Kursinstitute sind bereits darauf eingestiegen. Sprachen kann man schon überall lernen, auch gibt es den 2. Bildungsweg und ähnliche Ausbildungen. Möglichkeiten hat man in diesem Land wirklich einige. Die Frage ist nur, wo macht man am Ende wirklich die Fortbildung? Auch die Preise sind von Kurs zu Kurs unterschiedlich. Leidet darunter die Qualität oder ist das alles nur Einbildung? Teuer bedeutet nicht gleich gut. Das sollte man auf jeden Fall wissen. Es kann genauso sein, dass man auf einer Spitzenschule einen Lehrer bekommt, der überhaupt nichts kann. Umgekehrt aber genauso. Deswegen sollte man sich im Vorfeld gut über das Institut besser noch über den Lehrer informieren. Im gibt es sehr viele Informationen über so manche Ausbildungsstätten. Diesen kann man auf jeden Fall glauben, wenn sie äußerst negativ sind. Bei sehr vielen positiven Kommentaren kann es auch sein, dass es eher umgekehrt ist. Hier muss man auf das eigene Gefühl achten.

 

Probeunterricht macht Sinn

 

Wer sich noch nicht entscheiden kann, sollte nachfragen, ob eine Probestunde möglich ist. Bei Einzelterminen ist dies eigentlich immer der Fall. Bei ganzen Semester Kursen muss man schon im Vorjahr reinschnuppern. Zu Schulanfang wird es nicht mehr viel bringen. Außerdem ist es immer gut, dass man sich frühzeitig informiert. Einen Tag vor Schulstart ist es natürlich zu spät. Man sollte schon in Ruhe überlegen, was man möchte. Eine ist sehr viel wert. Aber sie sollte auch zu einen passen.

Youtube

Dank kann man sogar lernen

 

Das ist schon eine tolle Erfindung. Wenn man bedenkt, was man hier alles lernen kann. So zum Beispiel auf You Tube. Dort gibt es so viele Videos, dass man den ganzen Tag vor dem Computer sitzen könnte, und lernen. Vollkommen egal, was man sucht, man wird es finden. Angefangen bei einem „Wie Schminke ich mich richtig“ Kurs bis hin zu Englisch Vokabeln gibt es so gut wie alles auf Youtube zu entdecken. Falls nicht, kann man ja selber Videos drehen und online stellen. Den Leuten wird es gefallen. Besonders lustig ist das Sprachen lernen. Da sehr viele Filmausschnitte online sind, kann man sich diese nach und nach anhören. Das wird geschult und man lernt neue Vokabeln. Tipp: Da es meistens eine Kommentaroption gibt, kann man dort nachfragen, falls man etwas nicht versteht. Die User sind meist freundlich und helfen dabei.

 

Mit Youtube zum Erfolg

 

Youtube ist vor allem unterwegs praktisch. Am Smartphone kann man sich kurze Szenen anhören und übersetzen lassen. Nicht nur das Sprachen lernen ist möglich. Es werden sogar und Ähnliches gelöst. Bildung findet im Internet statt. Wer sich weiterbilden möchte, muss wirklich nicht mehr lange danach suchen. Das Wunderbare daran ist, dass man 24 Stunden am Tag einsteigen kann. Zu entdecken gibt es immer etwas. Sollte jemanden fad sein, steigt er auf Youtube ein. So schnell kann es gehen und die Langweile ist verflogen. Zwischendurch kann man sich auch eine Runde entspannen, Filme gucken oder Musik hören. Ein Klassenzimmer, wo ständig Abwechslung herrscht.