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Spielerisch lernen

Spielerisch Sprachen lernen mit Bildern

 

Wer behauptet das Sprachen lernen anstrengend ist, hat es noch nie so wirklich getan. Natürlich lernt man eine Sprache nicht in 24 Stunden. Wer sich bemüht, ist aber innerhalb von einem Jahr doch schon sehr fortgeschritten. Wichtig ist, dass man dran bleibt. Weil sich das meiste im Gehirn abspielt. Was viele gar nicht wissen ist, Sprachen lernen ist, wie Muskel aufbauen. Nach und nach entstehen im Gehirn neue Fasern, die sich immer weiter entwickeln und verbinden. Desto mehr man trainiert, desto schneller kann man eine neue Sprache. Weil sich die Fasern mit Bildern verbinden. Mal ehrlich, wie lernt man die eigene Muttersprache? Niemand hat damals Vokabeln übersetzt. Wir alle lernten das Wort Apfel wussten aber nicht was Apfel heißt. Den Fehler machen viel Sprachschüler. Sie denken zuerst an das Wort Apfel und erst dann an das Bild. So ist es falsch. Man sollte sich Vokabeln immer so einprägen, dass man das Bild vor sich hat und nicht das Wort.

 

Lernen wie ein Kleinkind

 

Kleinkinder können es am besten. Sie plappern alles nach und lernen dank ihren Bilderbüchern. Auch so sollten es Erwachsene machen. Man nimmt sich ein Buch zur Hand und schaut sich ein Bild an. Zu Anfang kann man schon im Wörterbuch nachschlagen, was es heißt. Aber, man lernt nicht das Wort auswendig, sondern die Bedeutung. Tipp: Zum Beispiel nimmt man einen Apfel zur Hand und schreibt auf diesen Apple. Das kann man mit sehr vielen Dingen machen. Kleine Szenen helfen dabei, wenn es sich um Dinge handelt, die man nicht einem Wort beschreiben kann.

 

Fremdsprachen im Kindergarten

Fremdsprachen im Kindergarten: Ja oder Nein?

 

Fremdsprachen sind in der heutigen Zeit sehr wichtig. Kinder sollten früh genug damit anfangen, eine neue Sprache zu lernen. Wer die Kinder bereits zweisprachig aufzieht, sorgt dafür, dass sie sich später in der Schule nicht so schwer tun. Natürlich muss man nicht den ganzen Tag in Englisch quatschen. Es lohnt sich aber durch aus, wenn man ab und zu Wörter einbaut. Die Kinder merken sich alles automatisch, und wenn sie es später mal benötigen, wissen sie es von ganz alleine. Der Vorteil am gemeinsamen Lernen ist zudem, dass die Eltern ihre Sprachkenntnisse dadurch verbessern. So trifft man zwei Fliegen auf einem Schlag. Ganz so wie es sich gehört. Wenn die Eltern unterschiedliche Muttersprachen haben, geht es noch einfacher. Der eine spricht zum Beispiel Deutsch, der andere Englisch. So einfach kann es gehen.

 

Ein Kindergarten mit Sprachtraining

 

Wird im Kindergarten ein Sprachtraining angeboten, sollte man es unbedingt wahrnehmen. Die Kinder werden dort zu nichts gezwungen, ihnen wird spielerisch die neue Sprache beigebracht. Ähnlich wie bei Deutsch, nur viel lustiger. Gemeinsame Spiele, Theaterstücke und vieles mehr. Vokabeln lernt man im Kleinkinderalter noch viel besser, als später. Deswegen ist es so wichtig, dass man es fördert. Natürlich kann man es auch bleibenlassen. Nur dann wird sich das Kind in der Schule schwertun. Lernen muss es so oder so. Also warum nicht einfach früher damit anfangen? Sprachen lernen, ist für Kinder nicht anstrengend. Um so jünger, desto mehr möchten sie lernen. Das sollte man sich merken.

Kinder fördern

Eltern sollten die Kinder fördern

Kinder haben Träume und Wünsche. Natürlich sollte man ihnen nicht jeden Wunsch von den Augen ablesen. Das wäre eindeutig ein Fehler. Junge Menschen müssen lernen, dass man für manche Dinge auch arbeiten muss. Das Leben ist kein Kinderspiel und das weiß jeder. Hier geht es aber eher um den Berufswunsch. Die meisten Kinder wissen bereits sehr früh, was sie später werden möchten. Desto mehr man diesen Wunsch fördert, desto eher werden die Kinder in diesem, auch wirklich Fuß fassen. Egal wie schräg der Beruf auch sein mag. Hauptsache der Mensch ist glücklich. Weil um das geht es im Leben. Wenn das Kind gerne schauspielert, sollte man ihn Schauspielunterricht bezahlen. Singt es gerne, schickt man das Kind in den Gesangsunterricht. Auch ganz normale Berufe, wie Bäcker oder Feuerwehrmann kann man unterstützen. Nur darf man eines niemals tun. Sagen, dass man es nicht schaffen kann.

Jeder Mensch hat Talente

Eltern, welche die Talente der Kinder früh entdecken, fördern diese und meistens wird auch etwas aus den jungen Menschen. Nur eines sollte man unterlassen. Die Kinder zu etwas zwingen. Das macht natürlich auch keinen Sinn. Es gibt einen Unterschied zwischen freiwilligen Unterricht und Zwangsunterricht. Wer seine Kinder liebt, eröffnet ihnen Möglichkeiten, aber verpflichtet sie zu nix. Auch darf man nicht sauer sein, wenn sie später das Hobby abbrechen. Jeder Mensch macht Erfahrungen. Nur es bringt nichts, wenn man alles von Anfang an verbietet. Das Leben bringt Veränderungen mit sich. Das ist und war immer schon so. Eltern können ihre Kinder nur unterstützen, aber sie niemals in eine Ecke drängen. Weil irgendwann gehen sie sowieso ihren eigenen Weg.

Bild mimax/flickr

Traumberuf

Den Traumberuf finden

 

Darf man sich in der heutigen Zeit überhaupt noch festlegen? Die Eltern wollen natürlich immer das Beste fürs Kind. Lerne etwas Anständiges, dann wird auch etwas aus dir. Diesen Spruch kann man derzeit auch an den Nagel hängen. Die Chancen stehen überall gleichschlecht. Vor allem dann, wenn man sich für einen Job bewirbt, den man gar nicht haben möchte. Leider ist es wirklich so, das einige Menschen nicht die Chance bekommen ihren wahren Traumberuf zu ergreifen. Maßnahmen vom Arbeitsamt und neidische Mitbürger machen es nicht möglich. Dabei sollte man sich einfach ins Abenteuer stürzen und das Ganze ausprobieren. Was kann man schon verlieren? Hat man einen Traum, muss man alles dafür tun, dass man es schafft. Egal ob man ein Hollywoodstar werden möchte oder ein Sänger. Alles ist möglich. Wer nicht den ersten Schritt unternimmt, wird nicht weit kommen.

 

Wie findet man den Traumberuf raus?

 

Meistens schlummert der Traumberuf tief in einen drinnen. Was wollte man als Kind werden? Die Eltern verhindern meistens den ersten Job, weil sie der Meinung sind, er ist nicht gut genug. Dabei sind die Kindheitsträume meistens die wahren Jobs. Manche wollten Feuerwehrmann werden oder Fleischer. Warum auch nicht? Diese Berufe kann man nach wie vor erlernen. Hauptsache sie machen Spaß. Das ist das Wichtigste an der ganzen Sache. Wer absolut kein Ziel hat, sollte sich die Hobbys zu Herzen nehmen. Was macht man gerne, worin ist man gut? Jeder Mensch hat Talente, doch die meisten müssen sie erst entdecken. Hat man dies, macht das Leben gleich doppelt soviel Spaß.

Sprechtraining

Sprechtraining für Selbstbewusstes auftreten

 

Wer in der heutigen Zeit Erfolg im Beruf haben möchte, muss auch einiges dafür tun. Das Abizeugnis alleine bringt leider gar nichts mehr. Bei 300 Bewerbern pro Job muss man sich auch verkaufen können. Wer das nicht kann, wird immer in der Warteschleife sitzen oder von Hartz 4 leben. Es sei denn, man gibt sich mit einem weniger gut bezahlten Job zu frieden. Die Qualifikationen sind weniger wichtig als das Auftreten. Viele sind der Meinung sie können sich verkaufen, das stimmt aber so gar nicht. Undeutliches Sprechen und eine falsche Körperhaltung sorgen rasch dafür, dass man schon unten durch ist. Was spricht dagegen, sich in diesem Bereich schulen zu lassen? Derzeit gibt es so viele Coach, die einen dabei wirklich helfen können. Mit den richtigen Skills benötigt man nur wenige Stunden und schon kann man sich viel besser präsentieren.

 

Die richtige Stimme zählt

 

Wer gut sprechen kann, verkauft sich automatisch viel besser. Eine laute und angenehme Stimme zeigt dem Chef, dass man sich etwas traut und kein Problem damit hat über gewisse Dinge zu sprechen. Desto mehr Selbstbewusstsein der Bewerber auf den Tisch legt, um so eher gehört ihm der Job. Aber Achtung: Hier muss man doch von einem Job zum nächsten unterscheiden. Leider gibt es einige Branchen, wo genau solche Menschen unerwünscht sind. Leider haben einige Chefs dafür Angst, dass ihre Autorität untergraben wird. Manchmal darf man sich auch zurückhalten. Nach ein paar Trainingsstunden und Übungen weiß man aber in Regel schnell, wann man sich einmischen darf und wann nicht.